Pech
gehabt
From
Hero to Zero oder von 100 auf 0. So grausam kann Sport sein, kaum einer der
Zuschauer, sofern er nicht Anhänger von Rheinernergie Köln war, begriff an
diesem 25.Mai 2006 was gerade eben passiert war. Kölns Nadjfeji riss GHP
Bamberg mit seinem Dreier in allerletzter Sekunde jäh aus allen
Finalträumen. Was kann es schöneres geben, als mit dem letzen Wurf eine
Serie zu entscheiden. Nur, diesmal war das Glück nicht auf Bamberger Seite,
das Pendel der Glücksgöttin Fortuna schlug auf die andere, auf die Seite
des Gegners aus. Und vielleicht ist dies auch gut so...
Warum, dies will ich später versuchen zu erläutern.
In der Saison 2005/06 musste man als Anhänger von GHP Bamberg schon viel
Sitzfleisch haben. 33 Heimspiele, davon 9 in Nürnberg ausgetragen forderten
den ganzen Fan. Man sah 2.553 Punkte "seines" GHP Bamberg, 1.209
davon in der Bundesliga, 643 in der Euroleague, 309 im Pokal und 392 in den
Play-off und musste mit Ausnahme der Euroleague nur vier Niederlagen
miterleben. GHP Bamberg legte eine einzigartige Siegesserie hin die vom
23.12.2005 bis zum 26.03.2006 reichte und 13 Spiele umfasste. In der
Bundesliga siegte man in 24 Partien und verlor nur 6 Spiele wobei 3
Niederlagen bereits in den ersten 5 Saisonspielen zustande kamen. Eine
Ursache war sicherlich der Umstand, dass Coach Dirk Bauermann, bedingt durch
seine Tätigkeit als Bundestrainer bei der Europameisterschaft, verspätet
in die Saisonvorbereitung einsteigen konnte und die neuen Spieler in den
ersten Partien seine Art Basketball zu spielen noch nicht verinnerlicht
hatten.
Highlights waren natürlich die Spiele in der Euroleague, allen voran der
erste Erfolg gegen Ljubljana und natürlich der Sieg gegen Treviso kurz vor
Weihnachten. Aber nicht nur die Siege sind in bester Erinnerung, nein auch
die besten Akteure des Kontinents live spielen zu sehen war oft eine Freude.
Mit Tau (gleich zweimal) und Moskau (der spätere Sieger der Euroleague)
waren zwei der späteren Top 4 Teilnehmer zu Gast in Nürnberg.
Sportlich könnte man schon einen Haken unter die abgelaufene Saison machen,
ja, wenn da nicht ein paar Ereignisse gewesen wären, die den durchaus
positiven Eindruck trüben. Bringt man es auf den Punkt, dann hat GHP
Bamberg alle drei wichtigen Partien der Saison verloren.
Das "Endspiel" am letzten Bundesliga-Spieltag bei Alba Berlin, als
man mit einem Sieg den wichtigen ersten Platz in der Tabelle hätte
übernehmen können, wurde verloren.
Gleich eine Woche später stand man Alba Berlin noch einmal gegenüber, dann
in einem richtigen Endspiel, nämlich dem Pokalfinale. Auch dieses Spiel
wurde verloren.
Und dann wäre auch noch die schon oben beschriebe Niederlage gegen Köln im
Halbfinale.
Warum konnte sich das Team in den Play-off im Gegensatz zu den vergangenen
Spielzeiten nicht mehr steigern?
Warum hat man in den wichtigsten Spielen der Saison nicht den besten
Basketball gespielt?
Der Kreuzbandriss von Demond Mallet am letzten Bundesliga-Spieltag hatten
ein viel größeren Einfluss auf das Team als von den meisten befürchtet.
Mehr dazu unten in der Einzelkritik.
Aber der Knackpunkt in den Play-off war die zweite Partie gegen Bonn,
welches als Skandalspiel in die Analen eingehen wird.
Nach einem Gerangel und anschließender Hinausstellung spielten mehr als 25
Minuten lang fünf Bonner gegen vier Bamberger. Ab dieser Partie stand GHP
Bamberg im Fokus der Öffentlichkeit und, was viel schwerwiegender war, der
Schiedsrichter. Fortan ließen sie die Körper betonte, harte Bamberger
Spielweise nicht mehr zu, was dem GHP-Team eines ihrer Stärken beraubte.
Nun ich möchte den Faden von oben wieder aufnehmen.
So mancher Anhänger des Bamberger Basketballsports ist ganz froh, dass die
Saison zu Ende ist.
Der Sättigungsgrad ist bei vielen schon lange erreicht, im
Schnitt jede Woche ein Heimspiel, dies war nicht wenigen Zuschauern zu viel.
Weniger ist manchmal mehr, die Freude auf ein Heimspiel seines Vereins war
für mich immer etwas besonderes. Diese Saison aber hatte ich mehrfach das
Gefühl, ich "muss" jetzt zum Basketball. Und das nicht nur ich so
denke, dass weiß ich.
Auch die Leistungen der
Mannschaft waren nicht immer dazu angetan, mit glühendem Herzen nach den
Spielen die Halle zu verlassen.
Gut, man hat wahre Basketballfesttage erlebt, aber öfters wurde einfach routiniert der Stiefel
herunter gespielt ohne wirklich Glanz zu verbreiten. Aber ich will nicht
meckern, mir sind natürlich Erfolge lieber als Schönspielerei ohne
Sieg.
Auch was abseits des Basketballfeldes geschah verdient kritisch betrachtet
zu werden. Das Umfeld von GHP Bamberg hat sich in den letzten Monaten weder
in Basketball-Deutschland, noch bei den eigenen Fans unbedingt beliebt
gemacht.
Erst wurden mittels Hallenzeitung die Zuschauer aufgefordert
gelungene gegnerische Aktionen nicht mehr zu beklatschen (wo bleibt da
eigentlich der Fair-play Gedanke?) und dann wurden Dauerkarteninhaber
darüber informiert, dass sie in der nächsten Saison ihre Plätze zugunsten
von "Very Important Persons" räumen müssen. Das dies natürlich
nicht auf uneingeschränkte Zustimmung trifft, war wohl allen Beteiligten
klar. Nur, wie dieses Thema angegangen wurde, hatte einen sehr bitteren
Beigeschmack. Auch ich war und bin persönlich davon betroffen und musste
die Veröffentlichung "ungenehmigter GHP-Dokumente" auf dieser
Homepage nach Setzung eines Ultimatums und Androhung rechtlicher Schritte
zurücknehmen.
Natürlich hätte ich gerne wieder eine Meisterschaft gefeiert, wäre gerne
im Autokorso in die Innenstadt gefahren und hätte bis in die Morgenstunden
die Nacht zum Tage gemacht. Aber vielleicht hat dieses zu frühe Ausscheiden
auch sein Gutes. Möglicherweise ist eine Konsolidierungsphase besser, denn
jetzt besteht die Chance die Mannschaft zu verjüngern, es werden die Erwartungen wieder auf ein realistisches Normalmaß
zurückgeschraubt und das Umfeld hat die Möglichkeit wieder Bodenhaftung zu
bekommen und sich auf das und die zu besinnen, was den Bamberger Basketball
groß gemacht haben.
Und nicht auf Personen zu verlassen, die großspurig vor den Fans
verkünden, sie "sind seit einem Jahr als Zuschauer dabei" und
jetzt im Gefängnis sitzen....
Total subjektive Einzelkritik der Bamberger Spieler
Ensminger |
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Chris Ensminger hatte mit Spencer Nelson erstmals jemanden
zur Seite, der ihn beim Rebound entlastete. So konnte der US-Amerikaner
seinen Titel als bester Rebounder der Liga nicht verteidigen.
National gehört er immer noch zu den besten Centern, aber
international wurden ihm ganz klar seine Grenzen aufgezeigt. Zu selten
konnte er in den Spielen der Euroleague Akzente setzten, zu oft hatte
er das Nachsehen.
Chris Ensminger hat noch Vertrag für die kommende Spielzeit. Möchte
sich GHP Bamberg aber weiterentwickeln, dann muss als Ergänzung ein
starker Center verpflichtet werden.
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Mallet |
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Sportlich für mich ganz
klar einer der Gewinner der vergangenen Saison. Spielerisch hat er die
nächste Stufe erklommen, er verbesserte sich. Seine Schwächen beim
Ballvortrag stellte er ab und übernahm sehr oft die Verantwortung in
kritischen Phasen. Seine Stärken liegen in der Individualität, im
Ausbrechen aus dem taktischen System, im kreieren von Aktionen mit den
weder der Gegner noch die eigenen Mitspieler rechnen.
Angeblich soll dies aber bei den GHP-Verantwortlichen nicht so gut
angekommen und sein Abschied aus Bamberg auch schon vor seiner
Verletzung deshalb beschlossene Sache
gewesen sein. Schade,
denn Demond Mallet habe ich als Spieler gerne gesehen. |
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Hamann |
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Schneller
als von allen erwartet feierte er bereits fünf Monate nach seinem
Kreuzbandriss ein Comeback im Team von GHP Bamberg. Klar war auch, er
könne nicht sofort an sein altes Leistungsniveau anknüpfen. Und
betrachtet man es realistisch, so richtig fit und den "alten
Steffen Hamann" sah man in den letzten Monaten selten.
So eine schwere Verletzung braucht einfach Zeit zu verheilen,
körperlich wie geistig. Bis die alte Sicherheit vorhanden ist dauert
es eben. Nur leider wird er bis zum Start der nächsten Saison nicht
viel Zeit zur Regeneration haben, steht doch mit der Weltmeisterschaft
im August ein anstrengendes Turnier an. Wichtiger wäre es, er würde
an seinem Schuss arbeiten um ein noch besserer Spieler zu
werden. |
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Stafford |
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Nicht, dass ich missverstanden werde, seine Art Basketball zu
spielen, seine Willenstärke und sein Einsatz sind eine Bereicherung
für fast jede Mannschaft. Aber, seine Zeit ist einfach abgelaufen.
GHP Bamberg wird es sich nicht mehr leisten können verletzte Spieler
"mitzuschleppen".
Ja, werden jetzt einige anführen, er gewann mindestes zwei Partien
für GHP Bamberg, man denke nur an den Sieg gegen Treviso. Dies ist
aber zu wenig um dauerhaft im Kader einer Spitzenmannschaft stehen zu
können.
So leid es mir um ihn tut, wir werden ihn im Trikot von GHP Bamberg
wohl nicht mehr sehen.
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Helmanis |
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Uvis
Helmanis hat eine gute Saison hinter sich. Zwar schrumpfte seine
Spielzeit erneut, er erfüllte aber seine Rolle fast perfekt. Von der
Bank kommend machte er die Sachen, die von ihm verlangt wurden. Seine
Dreier waren oft genug eine Gefahr für die Gegner und seine robuste
Art der Verteidigung und Erfahrung half der Mannschaft.
Aber, er wird auch nicht jünger und darunter litt seine Beweglichkeit
und Schnelligkeit. Natürlich wünschte ich ihn weiterhin zu sehen,
noch dazu er einer meiner Lieblingsspieler war und ist. Er hat aber
seinen Leistungszenit schon um mindestens zwei Jahre überschritten
und so ist es, im Interesse des Vereins richtig, nun einen Schnitt zu
machen und eine "Blutauffrischung" herbeizuführen.
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Pavic |
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Ist
er nur als Quotendeutscher im Team, ist er nur dazu da, dass man im
Training 5 gegen 5 spielen kann oder soll er wirklich eine Rolle
ausführen?
Warum er noch in Bamberg spielt, ist mir ein Rätsel. Bei einem
anderen Verein wären seine Chancen auf Einsatzzeit sicherlich
größer. Ansonsten kann ich nur wiederholen, was an gleicher Stelle
vor einem Jahr zu lesen war:
"Aber sind wir mal ehrlich, über einen
Rollenspieler wird er bei GHP Bamberg nicht heraus kommen. Er wird
immer als achter oder neunter Mann zum Einsatz kommen und nur dann in
der Rotation nach vorne rücken, wenn sich ein anderer verletzt." |
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Garrett |
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Absolut ein Gewinn für GHP Bamberg war seine Verpflichtung
kurz vor Beginn der abgelaufenen Saison. Warum man so lange
herumgeeiert hat und mit ihm nur Monatsverträge abschloss, werde ich
wahrscheinlich nie verstehen. Schon nach wenigen Partien war klar, er
ist eine enorme Verstärkung. Er gewann unzählige Spiele fast im
Alleingang und wenn er seine "verrückten" fünf Minuten
hatte, konnte ihn auch kein Gegner am punkten hindern. Garrett hat die
Fähigkeit von außen und aus der Mitteldistanz zu treffen und
zusätzlich ist er neben Steffen Hamann der einzige der mit viel
Dynamik zum Korb ziehen kann.
Folgerichtig sollte alles unternommen werden, damit die Fans ihn auch
ab dem 30.September 2006 im Trikot von Bamberg sehen werden. Ob der
der Verein dann noch GHP Bamberg heißt, ist aus heutiger Sicht
unwahrscheinlich.
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Phelps |
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Nach
Steffen Hamanns Kreuzbandriss war klar, auf der Aufbauposition braucht
man dringend einen Ersatz. Mit Derrick Phelps wurde kein Unbekannter
verpflichtet, spielte er doch bereits in der Saison 1996/97 einmal
für Bamberg. Er war genau der Typ den man brauchte, denn er hat
Spielübersicht und kann eine Partie auch im Alleingang gewinnen, wie
er eindrucksvoll im Januar demonstrierte. Damals sorgte er mit Körben
in der Schlusssekunde dafür, dass GHP Bamberg die drei Partien in
Ljubljana, Karlsruhe und Strasbourg gewann. Seinen Spitznamen
"General" machte er alle Ehre, er führte seine Truppen
meist souverän an.
Nur leider, er ist halt nicht mehr der jüngste und schnellste. So sah
er in der Abwehr öfters nur die "Rücklichter" seiner
Gegenspieler und fast 60 Saisonspiele sind an ihm auch nicht spurlos
vorübergegangen. Vor allem weil er auch häufiger mit Verletzung zu
kämpfen hatte und dann nur noch über das Parkett schlich.
Danke Derrick für deine Leistungen, aber wie auch schon bei Uvis
Helmanis ist nun Zeit um jüngere Akteure ran zu lassen. |
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Archibong |
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Wieder
wurde Koko Archibong als der beste Verteidiger der Bundesliga
ausgezeichnet. Und dies zu Recht.
Auch seine Sprungfedern in den Beinen schien er
nochmals verstärkt zu haben.
Unter dem Strich weiß ich aber nicht so genau, wie ich seine
Leistungen einzuordnen haben. In unschöner Erinnerung bleibt mir
seine Inkonstanz. Da erzielt er in vier Spielen in Folge 19, 12, 16
und 14 Punkte und in den nächsten sechs Partien 0, 6, 3, 9, 3 und 4
Zähler. Auch an der Foulanfälligkeit muss er noch arbeiten. Zu oft
nahm er sich durch dumme Fouls selbst aus dem Spiel und schadete damit
der Mannschaft. Eigentlich möchte ich ihn in der nächsten Spielzeit
wieder sehen, ob sich dies aber verwirklichen lässt ist noch nicht
klar. |
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Simpkins |
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Dickie
Simpkins wurde im Februar verpflichtet, als nach der Partie gegen
Berlin die Schwächen unter den Körben deutlich wurden. Angeblich
konnte man keine aktuellen Videos von ihm sehen, sondern nur Aufnahmen
die bereits ein Jahr alt waren. Dies war ein Fehler.
Mit den Verdiensten als 3-facher NBA-Champion mit den Chicago Bulls
ausgestattet, kam er aus dem Libanon nach Bamberg. Aber schon nach
kurzem war klar, ein austrainierter Spieler sieht anders aus. Der wohl
teuerste Spieler der je in Bamberg spielte kam über Kurzeinsätze nie
hinaus und konnte auch Berlins Jovo Stanojevic nichts entgegen setzen,
obwohl er nur dafür eingekauft wurde. |
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Nahar |
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Tja,
er ist ein besonders tragischer Fall. Als gefeierter Held der
Meisterschaft warf ihn eine langwierige Knieverletzung immer mehr
zurück und er rutschte an das Ende der Rotation. Schade eigentlich,
denn mit seiner Leidenschaft und Einsatzbereitschaft wäre er eine
Verstärkung gewesen. So aber konnte er zu selten spielen und mit 35
Jahren wird es auch für ihn in Bamberg keine Zukunft mehr geben. Nach
eigener Aussage möchte er aber noch 2, 3 Jahre Basketball spielen.
Vielleicht ergibt sich ja in seinem Heimatland Niederlande eine
Möglichkeit. |
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Begley |
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Der
jüngste Spieler in Reihen von GHP Bamberg hatte bei seinem Trainer
nicht immer einen leichten Stand. Kaum ein Fehler wurde ihm verziehen,
nach misslungenen Aktionen saß er gleich wieder auf der Bank. Aber,
er ist ein wahnsinnig guter Schütze und er zeigte in nicht wenigen
Partien seine Gefährlichkeit aus der Distanz. Damit erinnerte er an
die Zeiten eines Geert Kullamäe. Ob er sich es aber antut im Konzept
von Dirk Bauermann auch weiterhin nur den achten oder neunten Mann in
der Rotation zu spielen, weiß ich nicht. Ich würde mir aber
wünschen, ihn noch weiterhin im Bamberger Trikot zu sehen. Denn er
ist ein Spieler der noch nicht alles gezeigt hat was er kann. |
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Nelson |
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Erst
Ende Oktober stieß er zur Mannschaft und zeigte sofort was für ein
Kaliber er ist. Seine "eins-gegen-eins" rissen die Fans mit
und stürzten so manchen Gegenspieler in tiefe Depressionen. Selbst
ich war von ihm so begeistert und feierte ihn bereits als besten
Amerikaner, der je in Bamberg spielte.
Aber je länger die Saison dauerte umso weniger wurden seine
Highlights. Lag es an dem taktischen Konzept in welches er gezwängt
wurde, oder war er überspielt mit fast einem Jahr Basketball ohne
Pause?
Vielleicht von beidem ein wenig, man wird es nie erfahren.
Ob er noch einmal für Bamberg auflaufen wird, ist stark zu
bezweifeln. Er will den Sprung in die NBA noch einmal versuchen, dies
schließt aber ein Auflaufen für Bamberg Ende September definitiv
aus. Er hat die Wahl: Bamberg oder ein mögliches Engagement in der
NBA. Ich würde mich für Bamberg entschließen, denn sind wir mal
ehrlich: für die NBA reicht es bei ihm dann doch nicht ganz. |
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